Biografie

“...This is our kind of party: Black Label Society bring the booze, Pantera spice it up, Thin Lizzy add some taste, and Alter Bridge smooth it over before Metallica turn it black... And you can be there, too, with the second album by The New Black...”

Godzilla mit einem Grinsen...

The New Black Was für ein Jahr! Und dann noch eins! Seit 2009 geht es für The New Black Schlag auf Schlag: Beste Reaktionen auf das Debüt, Konzerte auf sämtlichen großen Festivals und unglaubliche Gigs. Sie spielten im Vorprogramm von AC/DC vor 65.000 Zuschauern, auf der ausverkauften Alter Bridge-Tour, mit Volbeat, mit Black Label Society, in Wacken, bei Rock am Ring...

Bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Band quasi nebenbei gegründet wurde, einzig aus Liebe zu dicken Riffs, zum Rock‘n‘Roll und der Macht eines guten Songs. Das zeigt, dass richtige Musik weit kommen kann, mit echten Musikern, echtem Songwriting und echtem Bühnenschweiß. Kein jugendliches Wedeln mit den Fäusten, sondern ein erwachsener Schlag auf die Zwölf.

The New Black Das gilt ebenso für das zweite Album II: BETTER IN BLACK: War das Debüt noch eine begeistere Erforschung von Neuland, hört man jetzt eine Band, die sich nach vielen Shows aufeinander eingestimmt hat. Bei allen musikalischen Fähigkeiten sind es diese nicht messbaren, sondern nur spürbaren Feinheiten im Zusammenwirken, die eine Band ausmachen: ihr Groove, der Sound, der Vibe und wieder - die Songs.

Auf II: BETTER IN BLACK lassen diese nichts aus, was Spaß macht: Heavy Rock wie im mächtigen Stampfer „The King I Was“, unfassbare Hooklines wie in „Batteries & Rust“ und herrlich rüde Riffs á la „Downgrade“. Oder Southern Rock mit Slide & Harp („Altar Boys“), moderne Grooves („Better In Black“), epische Breite („When It All Ends“) und sogar coole Akustik-Lockerheiten namens „Happy Zombies“. Diesen Song hat der Metal Hammer beschrieben als „Gute-Laune-Ohrwurm, mit dem Kid Rock garantiert die Charts stürmen würde“. II: BETTER IN BLACK bringt alles mit: Riffs, Refrains, wilde Soli, Melodien, nicht zu vergessen eine satte Dosis Härte und gutes, altes Headbanging. Godzilla mit einem Grinsen, wenn man so will.

Hier sind fünf erfahrene Musiker am Werk, die sich vor allem ihren Songs verpflichtet fühlen, nicht den Vorgaben der Szene, des Zeitgeistes oder der Musikerpolizei. The New Black haben ihr zweites Werk wieder selbst produziert und aufgenommen, weil sie als Band am Besten wissen, wie sie klingen wollen. Gemischt wurde II: BETTER IN BLACK von Michael Dotzler, dem langjährigen Soundmann der Würzburger, in Zusammenarbeit mit Gitarrist Fabian Schwarz, das letzte Pfund legte Achim Köhler (Primal Fear, Amon Amarth) beim Mastering nach.

The New Black Erneut erweist sich insbesondere die Stimme von Fludid als Geheimwaffe, die internationale Vergleiche nicht zu scheuen braucht. Bereits zum Debüt schrieb der britische Kerrang, „man würde eher erwarten, dass diese grundehrliche Rock-Maschine aus Texas stammt und nicht aus Deutschland“ und nannte den Erstling „muskulös“. Andere Medien stimmten ein: „Ganz schön clever“ schrieb der Metal Hammer, „Erwachsene-Männer-Rock‘n‘Roll“ das Rock Hard, „souverän“ stand im Visions. Im Metal Hammer-Soundcheck landete die Scheibe aus dem Stand auf Platz zwei, die Leser des Rock Hard wählten sie in die Top10 der Newcomer des Jahres 2009. Im darauffolgenden Jahre absolvierte das Quintett zudem die erste eigene Co-Headliner-Tour mit Powerwolf.

Mit II: BETTER IN BLACK werden The New Black diese Geschichte weiterschreiben, mit professioneller Arbeitseinstellung und dem Wichtigsten im Blick: der Musik und dem Spaß an der Sache. Und natürlich immer mit einem fettem Riff im Ärmel. Große Jungs wissen eben, wie es geht...

Und Zakk Wylde hatte Recht: „If you are following what‘s selling now, you are always a day late and a dollar short.“ Man könnte auch sagen: „Ein guter Song ist ein guter Song ist ein guter Song“ - am besten in schwarz.